Donnerstag, 13. März 2008
Arschengellektion (2)
Sie fragt mich zu meiner Arbeit und den dazugehoerigen Materialen und Vorgehensweisen aus. Nett, wie ich bin, antworte ich wahrheitsgemaess und frage dann: "Und wie sieht das bei Deiner Broschuere aus?" "Ach, bei mir ist das voellig anders, ich habe ein anderes Gebiet (ach, weiss ich doch, du Schnepfe!) (aber deshalb ist die Vorgehensweise ja abstrakt davon vielleicht das Thema - nicht Deine bloeden Investitionen!!). Nd ich habe rausgefunden dass 2009 eine Gesetzesaenderung... bla bla bla......."


FAZIT: Am besten erst gar keine echte Antwort geben.
Wenn doch: penetrant nachfragen und dem anderen die Gewissheit nehmen, dass Leute, die einen Arschengel brauchen, zu schuechtern zum nachborhen sind.

ERKENNTNIS: Die Frau ist zwar besser gedrillt auf PAragraphen, aber ihr Hirn ist kein kreatives Labor. Schmarotzer, Du, du doofe Nuss!

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Mief
Heute schlaegt die Wueste Gobi richtig zu: Die Sichtweite betraegt 200 m und wenn man die Nase an die Luft haelt, stellt man fest, dass es drinnen frischer ist. Die Luft ist schwer von Sand und Abgasen, seit 15 Uhr haben wir im achten Stock bei 4 m2 Fensterscheibe das Licht ein geschaltet.
Ich bin gespannt auf den Tag, an dem ich die andere Strassenseite nicht sehen kann. Vorsorglich habe ich auch so einen Mund- und Nasenschutz gekauft....

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{kontemplativ}
.... wir freuen uns auf nachrichten zum Thema Gesundheit, Karriere und Liebe und das bekannte Problem mit dem nur einen Hut.

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office politics for dummies (1)
Soooooooo, ich jongliere hier zwischen diversen Kollegen und deren Meinungen sowie Loylitaten sowie Sympathien. Ich bin etwas verwirrt und habe behsclossen, diese VErwirrungsprotlich zu nehmen.

Loyalitaeten:
- ICH und meine Werte und Arbeitshaltung
- gegenueber dem Kunden, der ein Ergebnis erwartet, das ihm weiterhilft
- gegenueber meinem Vorgesetzten
- gegenueber arbeitgebender Institution als solche


Kollegen:
- Praktikanten und Festangestellte
- Zufriedenen sowie Leuten, die den Chef "unstrukturiert" finden
- nette Nullen die mr leid tun sowie anstrengenden Persoenlichkeiten, die's aber drauf haben (es gibt zum Glueck auch die KOmbination nett + gut)

Sympathien
- Mitbewohner
- Gefeuerte
- Unzufriedene
versus
- Chef
- arbeitgebende Institution als solche

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Arschengellektionen (1)
Wenn ich schon auf sie treffe, sollte ich was davon mitnehmen. Also los:

Ich erschrecke sie dadurch, dass ich auf der anderen Seite der Toilettentuere stehe (nicht ganz unterwartet, meiner Meinung nach, denn das sind ja die Buerotoiletten, aber egal.........) und sagte: "Entschuldige, tut mir leid dass ich dich erschreckt habe." (jaja, ich sollte mich nicht fuer als entschuldigen). Sie: lachte.

FAZIT: wenn du jemandem ein doofes Gefuehl geben willst, sei bewusst nicht zuvorkommend oder freundlich, wenn es eigentlich angemessen waere. Und wenn Dein Gegenueber sich auch noch klein macht (zB durch eine ueberfluessige Entschuldigung), lass die Person klein. Bloss nicht da rausholen aus der selbstgewaehlten Position.

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