Donnerstag, 13. März 2008
Arschengellektion (2)
Sie fragt mich zu meiner Arbeit und den dazugehoerigen Materialen und Vorgehensweisen aus. Nett, wie ich bin, antworte ich wahrheitsgemaess und frage dann: "Und wie sieht das bei Deiner Broschuere aus?" "Ach, bei mir ist das voellig anders, ich habe ein anderes Gebiet (ach, weiss ich doch, du Schnepfe!) (aber deshalb ist die Vorgehensweise ja abstrakt davon vielleicht das Thema - nicht Deine bloeden Investitionen!!). Nd ich habe rausgefunden dass 2009 eine Gesetzesaenderung... bla bla bla......."


FAZIT: Am besten erst gar keine echte Antwort geben.
Wenn doch: penetrant nachfragen und dem anderen die Gewissheit nehmen, dass Leute, die einen Arschengel brauchen, zu schuechtern zum nachborhen sind.

ERKENNTNIS: Die Frau ist zwar besser gedrillt auf PAragraphen, aber ihr Hirn ist kein kreatives Labor. Schmarotzer, Du, du doofe Nuss!

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doofe Nuss
genau, und du selber auch, weil du nicht erkennen willst, dass man mit der nicht nett redet, sondern nur BERUFLICH.
Also, weniger als small talk, da sie nicht in DEINEM Team ist.
Beim nächsten Treffen und Nachfragen erzähle was von Ausblicken und Möglichkeiten, alles bloss nichts konkretes.

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also, also wer redet denn hier von WOLLEN??
Ich bin so naiv............oder so menschlich interessiert. Wie man es nimmt. Oder das ist einfach meine Art, das Terrain zu erkunden.

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