Dienstag, 20. Mai 2008
Koreanisches Arbeitsrecht
40punkte, 08:31h
.... ist die Hoelle der Langeweile in diesem Jahr. Auszeichnung mithin bereits vor der Jahresmitte vergeben (dann kann es also nur noch besser werden waehrend der verbleibenden Monate).
Aber eines macht teuflischen Spass (was auch sonst, hier in der Hoelle): andere Arbeitnehmer ueber ihre Rechte aufklaeren und so dem Chef hintenherum doch noch eins auswischen.
Hee-hee......
Was aber hat mich die Arbeit hier gelehrt?
Sie hat mich zunaechst einmal daran erinnert, dass man nichts wirklich umsonst tut. Fuer irgendwas ist es immer nuetzlich.
Dass unser deutsches Rechtssystem und die deutsche Rechtskutur fantastisch sind.
Dass viele Personen, die sich in einer Machtposition sehen, zunaechst einmal davon ausgehen, dass es fuer bestimmte Dinge ueberhaupt erst einmal einen geben muss, der sich beschwert; und das sie damit Recht haben, die Welt moechte in Sicherheit gewogen und verschaukelt werden.
Dass dreist durchkommt, aber eben nicht unbedingt beliebt ist; es gilt abzuwaegen. Dumm ist, wer nicht auch mal dreist ist. Denn es ist der Job des anderen, seine Interessen zu wahren. Also: neues Vorgehen,um in der Welt der Bekoppten nicht auf der anderen Seite zu stehen, da wo die Deppen stehen. Nicht aufklaeren, es sei denn, jemand bohrt / Keine Antwort ist auch in Ordnung /
Dass ich keinen Spass daran habe, andere Menschen zu informieren, nur um sie mit der Information abschwirren zu sehen, um ihre eigenen Ideen zu verwirklichen. Information und Informieren macht mir bloss Freude, wenn ich genau dafuer, dass ich in der Lage bin, diese Information zu generieren, belohnt werde. Somit muss es entweder Spezialwissen sein; oder eine Loesung fuer ein Problem – was interessiert mich, wie das Geht, wenn irgendein Geschaeftsfuehrer sein Inkasso hier durchziehen will, interessiert ich Null, ob der Laden von dem laeuft, oder nciht. Hab ich naemlich ncihts davon.
Dass ich noch ganz schone was lernen muss, wenn ich in dieser Verbiegdichwelt bestehehn moechte.
Aber eines macht teuflischen Spass (was auch sonst, hier in der Hoelle): andere Arbeitnehmer ueber ihre Rechte aufklaeren und so dem Chef hintenherum doch noch eins auswischen.
Hee-hee......
Was aber hat mich die Arbeit hier gelehrt?
Sie hat mich zunaechst einmal daran erinnert, dass man nichts wirklich umsonst tut. Fuer irgendwas ist es immer nuetzlich.
Dass unser deutsches Rechtssystem und die deutsche Rechtskutur fantastisch sind.
Dass viele Personen, die sich in einer Machtposition sehen, zunaechst einmal davon ausgehen, dass es fuer bestimmte Dinge ueberhaupt erst einmal einen geben muss, der sich beschwert; und das sie damit Recht haben, die Welt moechte in Sicherheit gewogen und verschaukelt werden.
Dass dreist durchkommt, aber eben nicht unbedingt beliebt ist; es gilt abzuwaegen. Dumm ist, wer nicht auch mal dreist ist. Denn es ist der Job des anderen, seine Interessen zu wahren. Also: neues Vorgehen,um in der Welt der Bekoppten nicht auf der anderen Seite zu stehen, da wo die Deppen stehen. Nicht aufklaeren, es sei denn, jemand bohrt / Keine Antwort ist auch in Ordnung /
Dass ich keinen Spass daran habe, andere Menschen zu informieren, nur um sie mit der Information abschwirren zu sehen, um ihre eigenen Ideen zu verwirklichen. Information und Informieren macht mir bloss Freude, wenn ich genau dafuer, dass ich in der Lage bin, diese Information zu generieren, belohnt werde. Somit muss es entweder Spezialwissen sein; oder eine Loesung fuer ein Problem – was interessiert mich, wie das Geht, wenn irgendein Geschaeftsfuehrer sein Inkasso hier durchziehen will, interessiert ich Null, ob der Laden von dem laeuft, oder nciht. Hab ich naemlich ncihts davon.
Dass ich noch ganz schone was lernen muss, wenn ich in dieser Verbiegdichwelt bestehehn moechte.
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