Samstag, 7. Juni 2008
KOnformismus, das Gegenteil und in die Breite gehen
Seit einer Woche bin ich aus Korea zurück.

So allmählich komme ich an. Anfänglich verstörend war die Suche nach dem Lichtschalter im Bad (hier innen!), die Frage, wie die KOollegin mit den langen braunenHaaren denn noch mal hierß (Irene!) und das Herumstehen mit der eben aus der Spülmaschine geholten Salatschüssel, rätselnd, wo hin die noch mal kam?

Ist diese Satdt Schmutzig, So eine Dracksstadt! Sop eine Anhäufung aus grau, Schmutz, Abfall, Lieblosigkeit.
Sind die Leute alle häßlich mit ihren Grummelmienen, 8 von 10 schlichtweg schwabbelig, die KLamotten so gewählt, als würde man nie aus dem Bett steigen, sondern überall im Schlabberlook heurmalufen können. Ohen einen wirklcihen Gandanken auf das eigene Ich in den KLamotten zu verschwenden, vielmehr dauraf, daß man doch frei ist, es sich bequem zu machen. UNd diese wirklch alten alten Leute, mit Stöcken, langweiliger KElidung, langsamen Schritts , einfach nur alt. Sie machen sich durch ihr Selsbtbild und ihr Auftreten und ihr Erscheinungsbildselbst überflüssig, selbst zu dem, was sie nicht sein wollen. KOreaner im Alter sind ehrwürdig. Ichfrage mich, warum Deutsche über 60 steiff und körperlich und geitig eingeschränkt sind, Koreaner mit 70 durhc die Gegendflitzen ud auf Berge steigen. Soll das allein am KOnfuzianischen Menschbild liegen?
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