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Mittwoch, 19. März 2008
(Erzarschengel)
40punkte, 07:06h
Mein Chef. Der ist so einer fuer mich.
Und zwar deshalb:
- koreanische Mirarbeiter haben schlechtere Konditionen in ihren Arbeitsvertraegen als als deutsche MItarbeiter, zB 15 statt 20 Tage Urlaub
- Verguenstigungen, Sonderurlaube, Gratifikationen werden gestrichen, wobei die Mitarbeiter hier ohenhin schon im Durchschnitt gering bezahlt werden
- Frauenwitze des Typs demuetigend, herabwuerdigend sind seine grosse Passion - vor allem, wenn eine Frau vor mehreren Maennern steht
- die Broschuere dieser AHK wird in der Variante "ein Freiwerden der Stelle erfolgte in der Regel nur aufgrund des hohen sozialen Drucks am Arbeitsplatz" Mobbing empfehlen - dieser Laden hier wird zu 1/3 vom deutschen Steuerzahler finanziert.
Und zwar deshalb:
- koreanische Mirarbeiter haben schlechtere Konditionen in ihren Arbeitsvertraegen als als deutsche MItarbeiter, zB 15 statt 20 Tage Urlaub
- Verguenstigungen, Sonderurlaube, Gratifikationen werden gestrichen, wobei die Mitarbeiter hier ohenhin schon im Durchschnitt gering bezahlt werden
- Frauenwitze des Typs demuetigend, herabwuerdigend sind seine grosse Passion - vor allem, wenn eine Frau vor mehreren Maennern steht
- die Broschuere dieser AHK wird in der Variante "ein Freiwerden der Stelle erfolgte in der Regel nur aufgrund des hohen sozialen Drucks am Arbeitsplatz" Mobbing empfehlen - dieser Laden hier wird zu 1/3 vom deutschen Steuerzahler finanziert.
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Arschengellektion (3)
40punkte, 07:05h
Soooooooooooo, geht auch umgekehrt, naemlich so, dass man eine Erkenntnis gewinnt, ohne Federn zu lassen. Heute hatten wir ein Meeting mir der lokalen Creme de la Creme der deutschsprachigen Anwaelte. Dazu muss man wissen, dass der soziale Status eines Rechtsanwaltes in Seoul fast nicht zu uebertreffen ist. Ich hatte die Anweisung: "Wenn Sie und Ihre KOllegein, huebsch wie sie sind, nett laecheln, reicht das voellig. Habe ich mich verstaendlich ausgedrueckt?". Die Anweisung hatte Sie wegen Bueroabwesenheit gestern nicht. Also redete sie froehlich, und auch nicht allzu dumm, drauf los. (Merke: sich nach den lokalen Strukturen erkundigen ist immer ein guter Punkt fuer Smalltalk.) Sie erhielt einen Patscher nach dem anderen, mit dem ihr sehr deutlich gemacht wurde, dass sie als seit einem Jahr praktizierende Anwaeltin hier lediglich ein Sekretaerinnenstatus zukommt. Ich hab festgestellt, dass ich ungluablich dumm gucken kann, wenn ich mal nicht kapieren will, was ich zu tun habe.
Jedenfalls: Sie war anschliessen d so geplaettet, dass wir ploetzlich einen gemeisamen Feind hatten. Ha, und wie klasse man vor lauter Ueberraschung mit ihr sprechen koennte, da war sie mal gesichtsmaskenfrei. :-)
Vielleicht bin ich ja doch nicht zu nett....
FAZIT: KOmmt Zeit, kommt Rat. IN diesem Fall musste ich sie nicht auf meine Linie brigen, sondern der Umstand, dass sie auch einmal gefuehlt hat, was mich aergert, hat sie mir schnell naeher gebracht.
Der Vollstaendigkeit halber: Ich habe meine Abreibung auf der Reuckfahrt bekommen. Es haette ihn (Chef) gewundert, dass wir die Tagesordnung nicht dabei gehabt haetten, und dass wir keinen BLick darauf gehabt haetten, ob ausreichend Gedecke vorhanden seien. (Es fehlte eins.) Ich hatte den Mut, ihm zu sagen, dass ich extra gestern nachgefragt haette und auf Gutaussehen und laecheln verwiesen worden sei, ich haette deshalb nichts weiter unternommen.... (DER TYP KOTZT MICH SO AN!) Ja, ich haette auch mitschreiben sollen, etc. etc., "Wissen Sie, aber das ist jetzt keine vernichtende Kritik, fuer spaeter mal: immer wenn man nicht der Chef ist, muss man alles mitnehmen, auf alles vorbereitet sein. Wenn Sie der Ranghoechste sind, koennen Sie das ruhig lassen, aber vielleicht wird man ja mal.... Assistent der Geschaeftsleitung... (DU ARSCH!) (EHER WERD ICH STAATSANWAELTIN)... und dann kann man sich mit solchem Verhalten ganz leicht empfehlen." (...)
Ich hab darauf zum Glueck nur gesagt: "Ist fuer's naechste mal klar."
Jedenfalls: Sie war anschliessen d so geplaettet, dass wir ploetzlich einen gemeisamen Feind hatten. Ha, und wie klasse man vor lauter Ueberraschung mit ihr sprechen koennte, da war sie mal gesichtsmaskenfrei. :-)
Vielleicht bin ich ja doch nicht zu nett....
FAZIT: KOmmt Zeit, kommt Rat. IN diesem Fall musste ich sie nicht auf meine Linie brigen, sondern der Umstand, dass sie auch einmal gefuehlt hat, was mich aergert, hat sie mir schnell naeher gebracht.
Der Vollstaendigkeit halber: Ich habe meine Abreibung auf der Reuckfahrt bekommen. Es haette ihn (Chef) gewundert, dass wir die Tagesordnung nicht dabei gehabt haetten, und dass wir keinen BLick darauf gehabt haetten, ob ausreichend Gedecke vorhanden seien. (Es fehlte eins.) Ich hatte den Mut, ihm zu sagen, dass ich extra gestern nachgefragt haette und auf Gutaussehen und laecheln verwiesen worden sei, ich haette deshalb nichts weiter unternommen.... (DER TYP KOTZT MICH SO AN!) Ja, ich haette auch mitschreiben sollen, etc. etc., "Wissen Sie, aber das ist jetzt keine vernichtende Kritik, fuer spaeter mal: immer wenn man nicht der Chef ist, muss man alles mitnehmen, auf alles vorbereitet sein. Wenn Sie der Ranghoechste sind, koennen Sie das ruhig lassen, aber vielleicht wird man ja mal.... Assistent der Geschaeftsleitung... (DU ARSCH!) (EHER WERD ICH STAATSANWAELTIN)... und dann kann man sich mit solchem Verhalten ganz leicht empfehlen." (...)
Ich hab darauf zum Glueck nur gesagt: "Ist fuer's naechste mal klar."
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office politics for Dummies (2)
40punkte, 07:03h
Managementmethoden:
Champignon-Methode:
Die Mitarbeiter im Dunklen lassen, und wenn sich erste Koepfe zu regen beginnen, gleich abscheinden.
Helikopter-Methode:
Kurz vorbeikommen, maechtig Staub aufwirbeln und wieder verschwinden.
Hai-Methode:
Ploetzlich auftauchen, Angst und Schrecken verbreiten, abtauchen.
Champignon-Methode:
Die Mitarbeiter im Dunklen lassen, und wenn sich erste Koepfe zu regen beginnen, gleich abscheinden.
Helikopter-Methode:
Kurz vorbeikommen, maechtig Staub aufwirbeln und wieder verschwinden.
Hai-Methode:
Ploetzlich auftauchen, Angst und Schrecken verbreiten, abtauchen.
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Donnerstag, 13. März 2008
Arschengellektion (2)
40punkte, 09:27h
Sie fragt mich zu meiner Arbeit und den dazugehoerigen Materialen und Vorgehensweisen aus. Nett, wie ich bin, antworte ich wahrheitsgemaess und frage dann: "Und wie sieht das bei Deiner Broschuere aus?" "Ach, bei mir ist das voellig anders, ich habe ein anderes Gebiet (ach, weiss ich doch, du Schnepfe!) (aber deshalb ist die Vorgehensweise ja abstrakt davon vielleicht das Thema - nicht Deine bloeden Investitionen!!). Nd ich habe rausgefunden dass 2009 eine Gesetzesaenderung... bla bla bla......."
FAZIT: Am besten erst gar keine echte Antwort geben.
Wenn doch: penetrant nachfragen und dem anderen die Gewissheit nehmen, dass Leute, die einen Arschengel brauchen, zu schuechtern zum nachborhen sind.
ERKENNTNIS: Die Frau ist zwar besser gedrillt auf PAragraphen, aber ihr Hirn ist kein kreatives Labor. Schmarotzer, Du, du doofe Nuss!
FAZIT: Am besten erst gar keine echte Antwort geben.
Wenn doch: penetrant nachfragen und dem anderen die Gewissheit nehmen, dass Leute, die einen Arschengel brauchen, zu schuechtern zum nachborhen sind.
ERKENNTNIS: Die Frau ist zwar besser gedrillt auf PAragraphen, aber ihr Hirn ist kein kreatives Labor. Schmarotzer, Du, du doofe Nuss!
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Mief
40punkte, 09:12h
Heute schlaegt die Wueste Gobi richtig zu: Die Sichtweite betraegt 200 m und wenn man die Nase an die Luft haelt, stellt man fest, dass es drinnen frischer ist. Die Luft ist schwer von Sand und Abgasen, seit 15 Uhr haben wir im achten Stock bei 4 m2 Fensterscheibe das Licht ein geschaltet.
Ich bin gespannt auf den Tag, an dem ich die andere Strassenseite nicht sehen kann. Vorsorglich habe ich auch so einen Mund- und Nasenschutz gekauft....
Ich bin gespannt auf den Tag, an dem ich die andere Strassenseite nicht sehen kann. Vorsorglich habe ich auch so einen Mund- und Nasenschutz gekauft....
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{kontemplativ}
40punkte, 05:53h
.... wir freuen uns auf nachrichten zum Thema Gesundheit, Karriere und Liebe und das bekannte Problem mit dem nur einen Hut.
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office politics for dummies (1)
40punkte, 05:50h
Soooooooo, ich jongliere hier zwischen diversen Kollegen und deren Meinungen sowie Loylitaten sowie Sympathien. Ich bin etwas verwirrt und habe behsclossen, diese VErwirrungsprotlich zu nehmen.
Loyalitaeten:
- ICH und meine Werte und Arbeitshaltung
- gegenueber dem Kunden, der ein Ergebnis erwartet, das ihm weiterhilft
- gegenueber meinem Vorgesetzten
- gegenueber arbeitgebender Institution als solche
Kollegen:
- Praktikanten und Festangestellte
- Zufriedenen sowie Leuten, die den Chef "unstrukturiert" finden
- nette Nullen die mr leid tun sowie anstrengenden Persoenlichkeiten, die's aber drauf haben (es gibt zum Glueck auch die KOmbination nett + gut)
Sympathien
- Mitbewohner
- Gefeuerte
- Unzufriedene
versus
- Chef
- arbeitgebende Institution als solche
Loyalitaeten:
- ICH und meine Werte und Arbeitshaltung
- gegenueber dem Kunden, der ein Ergebnis erwartet, das ihm weiterhilft
- gegenueber meinem Vorgesetzten
- gegenueber arbeitgebender Institution als solche
Kollegen:
- Praktikanten und Festangestellte
- Zufriedenen sowie Leuten, die den Chef "unstrukturiert" finden
- nette Nullen die mr leid tun sowie anstrengenden Persoenlichkeiten, die's aber drauf haben (es gibt zum Glueck auch die KOmbination nett + gut)
Sympathien
- Mitbewohner
- Gefeuerte
- Unzufriedene
versus
- Chef
- arbeitgebende Institution als solche
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Arschengellektionen (1)
40punkte, 05:40h
Wenn ich schon auf sie treffe, sollte ich was davon mitnehmen. Also los:
Ich erschrecke sie dadurch, dass ich auf der anderen Seite der Toilettentuere stehe (nicht ganz unterwartet, meiner Meinung nach, denn das sind ja die Buerotoiletten, aber egal.........) und sagte: "Entschuldige, tut mir leid dass ich dich erschreckt habe." (jaja, ich sollte mich nicht fuer als entschuldigen). Sie: lachte.
FAZIT: wenn du jemandem ein doofes Gefuehl geben willst, sei bewusst nicht zuvorkommend oder freundlich, wenn es eigentlich angemessen waere. Und wenn Dein Gegenueber sich auch noch klein macht (zB durch eine ueberfluessige Entschuldigung), lass die Person klein. Bloss nicht da rausholen aus der selbstgewaehlten Position.
Ich erschrecke sie dadurch, dass ich auf der anderen Seite der Toilettentuere stehe (nicht ganz unterwartet, meiner Meinung nach, denn das sind ja die Buerotoiletten, aber egal.........) und sagte: "Entschuldige, tut mir leid dass ich dich erschreckt habe." (jaja, ich sollte mich nicht fuer als entschuldigen). Sie: lachte.
FAZIT: wenn du jemandem ein doofes Gefuehl geben willst, sei bewusst nicht zuvorkommend oder freundlich, wenn es eigentlich angemessen waere. Und wenn Dein Gegenueber sich auch noch klein macht (zB durch eine ueberfluessige Entschuldigung), lass die Person klein. Bloss nicht da rausholen aus der selbstgewaehlten Position.
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Donnerstag, 6. März 2008
Nummernsammlung
40punkte, 12:23h
Heute war der letzt Arbeitstag von dem Herrn, der mich ueber die Gehirnwaesche aufgeklaert hat. Er hat mir seine Privatnummer gegeben. Ich soll mal anrufen wenn ih was Interessantes haette, Probleme haette, etwas wissen wolle.....
Ich solidarisiere mich naturellgetreu mit Outsidern, Orchideen, Underdogs -also interessanten Menschen.
Ich solidarisiere mich naturellgetreu mit Outsidern, Orchideen, Underdogs -also interessanten Menschen.
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Arschengel
40punkte, 04:12h
Die neue Praktikantenkollegin ist da. Mein Ziel ist, den gegenwaertigen freundlichen Umgang beizubehalten, wobei ich meinserseits sehr achtgeben muss, ihre indirekte Absage an mein indirektes Kooperationsangebot in einem Bereich, in dem die von ihr zu ueberarbeitende Broschuere inhaltlich in geraffter Form einen Aspekt der von mir zu dem gesamten Thema zu ueberarbeitenden Broschuere thematisiert, nicht auf die Goldwage legen. „Na, den Teil koennte ich doch mit dem Referendar, der fuer die rechtliche Bearbeitung zustaendig ist, mit erldigen, andernfalls ist es doch Ressourcenverschwendung!“ (das war ein grundehriches Angebot von mir) wurde beantwortet mit „Ich schau mal, was ich uebernehmen moechte und arbeite das dann ein.“ Geschickt! Grenze markiert; mich vom Hals; eigenes Terrain fuer eigene Profilierung – alles klar, so laeuft das nun mal bei „denen“.
Die Chance, die besteht, in eine andere Welt hineinzuschnuppern, wuerde ich gerne wahrnehmen, aber dafuer muesste ich begreifen,warum ich beim ersten Anblick von Menschen wie ihr lediglich noch das Aufblitzen und aufheulen von Abneigung, Abwertung und eines weiteren Sortiments staerkerer Ablehnungsgefuehle verspuer, so dass mein erste Raktion eigentlich nur eine aktive Freundlichkeit sein kann. Das schaffe ich , aber ichglaube, wir zwei haben einfach keine gemeinsam Gesprachsbasis. So Menschen gibt es auch in meiner AG, mit dem Unterschied, dass diese einfach netter, perseonlich aufgeschlossener sind. Ich bekomme es ncih sortiert, aber Aggression hat miestens etwas mit Angst zu tun. Nur welche jagd mich hier? Oder ist lediglich das Alphweibchen in mir aufgewacht, das weiss, dass es gegen eine, die Zivilrecht liebt, einfach keine Chance hat und nun tritt und beisst und andere Register iehen moechte?
Wer weiss, vielleicht ist die neue Kollegin einfach auch auf die Spur „Konkurrenz, Karriere, Platzhirschkuh“ gedrillt und deshalb aus Vorsicht und Unsicherheit distanziert.
Es wird psychologisch interessant.
Die Chance, die besteht, in eine andere Welt hineinzuschnuppern, wuerde ich gerne wahrnehmen, aber dafuer muesste ich begreifen,warum ich beim ersten Anblick von Menschen wie ihr lediglich noch das Aufblitzen und aufheulen von Abneigung, Abwertung und eines weiteren Sortiments staerkerer Ablehnungsgefuehle verspuer, so dass mein erste Raktion eigentlich nur eine aktive Freundlichkeit sein kann. Das schaffe ich , aber ichglaube, wir zwei haben einfach keine gemeinsam Gesprachsbasis. So Menschen gibt es auch in meiner AG, mit dem Unterschied, dass diese einfach netter, perseonlich aufgeschlossener sind. Ich bekomme es ncih sortiert, aber Aggression hat miestens etwas mit Angst zu tun. Nur welche jagd mich hier? Oder ist lediglich das Alphweibchen in mir aufgewacht, das weiss, dass es gegen eine, die Zivilrecht liebt, einfach keine Chance hat und nun tritt und beisst und andere Register iehen moechte?
Wer weiss, vielleicht ist die neue Kollegin einfach auch auf die Spur „Konkurrenz, Karriere, Platzhirschkuh“ gedrillt und deshalb aus Vorsicht und Unsicherheit distanziert.
Es wird psychologisch interessant.
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Bewerbungstelefonat Seoul - Sarbruecken
40punkte, 04:11h
"Ich habe mir Ihren Lebenslauf angesehen, was Sie schon alles gemacht haen, da denke ich mir, dass Sie sich in einer normalen Kanzlei eher langweilen werden."
"Oh, ueber dieses Feedback freue ich mich, ich befuerchte meist, dass man meinen Lebenslauf aus zu bunt empfindet."
"Nein, das nicht, aber es wird schwieirg fuer Sie werden, etwas zu finden, was ihren Interessen und Anspruechen genuegt. Aber vielleicht ist es doch auch ganz in Ordnung, einmal den Alltag einer normalen Kanzlei kennenzulernen, die Aktenberge und den Papierkram."
Bingo!
Saarbruecken ich komme (und Elsass, und Corissants, und Strassencafe)
"Oh, ueber dieses Feedback freue ich mich, ich befuerchte meist, dass man meinen Lebenslauf aus zu bunt empfindet."
"Nein, das nicht, aber es wird schwieirg fuer Sie werden, etwas zu finden, was ihren Interessen und Anspruechen genuegt. Aber vielleicht ist es doch auch ganz in Ordnung, einmal den Alltag einer normalen Kanzlei kennenzulernen, die Aktenberge und den Papierkram."
Bingo!
Saarbruecken ich komme (und Elsass, und Corissants, und Strassencafe)
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